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Unter Tage |
Dunkle Tage so schwarz wie die Nacht Es tropft von den Wänden Modergeruch im Schacht Ich hör‘ sie lachen das es kracht im Gestein Hier unter Tage müssen Kobolde sein! C’mon, c’mon, c’mon Ein eiskalter Windhauch streift mein Genick Entfernte Schritte treiben Angstschweiß ins Gesicht Ich höre sie kommen und ich höre sie schrei’n Hier unter Tage müssen Monster sein! C’mon, c’mon, c’mon Ich fang an zu rennen Trepp‘ auf und Trepp’ab Ich stürze den Gang lang und entkomme nur knapp Da vorn ist ein Schimmer das muss das Tageslicht sein Geh‘ nie unter Tage geh‘ nie ganz allein! C’mon, c’mon, c’mon |
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