Unter Tage
(Text Werner Stohr)

 
Dunkle Tage so schwarz wie die Nacht
Es tropft von den Wänden Modergeruch im Schacht
Ich hör‘ sie lachen das es kracht im Gestein
Hier unter Tage müssen Kobolde sein!
C’mon, c’mon, c’mon

Ein eiskalter Windhauch streift mein Genick
Entfernte Schritte treiben Angstschweiß ins Gesicht
Ich höre sie kommen und ich höre sie schrei’n
Hier unter Tage müssen Monster sein!
C’mon, c’mon, c’mon

Ich fang an zu rennen Trepp‘ auf und Trepp’ab
Ich stürze den Gang lang und entkomme nur knapp
Da vorn ist ein Schimmer das muss das Tageslicht sein
Geh‘ nie unter Tage geh‘ nie ganz allein!
C’mon, c’mon, c’mon

 

 

 

 

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